RubinClan Territorium

Reha wollte ihn gerade nein sagen und fragen ob er wircklich glaubt´das sie nicht Jagen konnte . Doch die Jagttechnicken des Clans wären vieleicht wirklich nützlich. Sie musste sich schon oft anderen Gegenden anpassen. Warum also sollte sie die Jagttechnick hier nicht erlernen? Die schwarze Kätzin schaute zu dem Anführer und öfnete ihren Mund für eine Antwort, doch plötzlich hängte sie in den Blick des Katers fest. Seine Augen waren stark und Stolz. Und hatten eine unergründliche Tiefe. Einige Herzschläge lang verharrte sie so und schaute Schattenstern in die Augen. Als ihr plötzlich bewusste wurde was sie da tat. Auch wenn es ihr sehr schwer viel wante sie ihren Blick von seinen Augen ab und schaute zu Boden. Ich...äh... reiß dich zusammen Reha, was soll er denn denken? sie schüttelte sich um wieder einen klaren Kopf zu bekommen und stellte sich aufrecht hin. Ich schließe mich den training an.

Gut! antwortete er mit fester Stimme und prüfte sie etwas: Was kannst du riechen? und in welche richtung liegt der Geruch? wollte er von ihr wissen. es wird um diese Tageszeit viel geben... dann schnüffelte er selbst: Amse und Spatz, starker Geruch von Maus und etwas von der frischen Morgenbrise, die durch den Wald wehte. Er genoss die frische Luft, die an seinem Fell zottelte. Der Anführer guckte sie wieder eindringlich an und dachte dabei: Werd' jetzt nur nicht schwach, Schattenstern!... sagte er sich selbst und guckte sie mit nrmalem Blick an.

Traumpfote sah seinen Mentor an dann die Streunerin, er stand auf und wartete bis die beiden los liefen denn er wollte wenn sie liefen als letzter sein.Er mag das immer zu gerne hinten zu sein.Er sah seinen Mentor nun an und dann die Streunerin und sagte dann auch mal was:

"Schön das du mit kommst zum Training."

Er setzte ein kleines Lächeln auf und schaute dann wieder seinen Mentor an.Er tauschte immer die Blicke,erst zu seinen Mentor dann zur Streunerin.Er stand da immer noch und wartete einfach bis sie losgingen. Er sah immer weiter das gleiche bis er dann zu Boden sah und die Bilder im Kopf erstmal zutierte dann sah er wieder hoch zu seinen Mentor.

Ehm...schön... Sagte die schwarze zu Traumpfote. Er schien einen eher zurückhaltenden Charakter zu haben. Schattenstern wollte wissen was sie riechen kann. Sie versuchte etwas in seinem Blick zu finden, doch es war nichts zu finden. Seltsame entäuschung machte sich in ihr breit. Was erwartest du denn bitteschön? S Diagte sie in Gedanken zu sich selbts und begann die Luft zu prüfen. Reha konnte einige beutetiere wittern. Der Geruch von Maus war besonders stark. Ich rieche eine Maus sie sehr nah sein müsste.

Er nickte ihr zu und an Traumpfote gewandt fragte er: Was kannst du noch so riechen, außer Maus? forderte er seinen Schüler auf. Warum ist sie enttäuscht, hätte sie vielleicht gehofft, dass sie nicht beim Training mitmachen musste?!... dabei guckte er sie fragend an. Sein Blick erfüllte sich mit Neugier, denn er wollte mehr über die Kätzin Reha wissen. Er wandte den Blick lieber wieder ab, denn er wusste nicht Habe ich gef
ühle für sie? oder liebe ich sie 'gar? ich dachte ich könnten nach dem Tod von meiner Gefährtin und meinen Jungen nie wieder lieben... er war etwas verwirrt, hatte sein herz sich doch nicht komplett verdunkelt und ist es auch nicht zersteinert? Er hatte immer gedacht, dass sein Herz für immer gebrochen sei und er auf ewig alles und jeden abgrundtief verachten würde, natürlich seinen Clan ausgenommen.

Traumpfote setzte sich wieder hin und fing an zu riechen, er sah dann seinen Mentor an und sagte:

"Der Fuchsgeruch ist fast weg durch die neuen Gerüche aber es sind noch die Gerüche von paar Amseln und Mäusen in der Luft aber auch von den Katzen hier."

Er sah seinen Mentor nimmer an sondern roch nochmal,er konnte aber einen Geruch nicht so ganz erkennen aber dann musste er niesen,ein Haar war von ihn an seiner Nase und juckte.Er nahm seine Pfote hoch und versuchte das Haar wegzumachen.

"Mann die Haare." ,

murmelte er,das es die beiden nicht so richtig hörten.

Reha´s Blick viel erneut zu Schattenstern hinüber. Etwas seltsames lag in seinem Blick. Neugrier aber auch etwas anderes Was sie nicht deuten konnte. Er war offenbar in Gednaken versunken. Auch Reha fühlte sich seltsam. Ein Gefühl, was sie bisher noch nie hatte war plötzlich da. Die schwarze Kätzin war verwirrt. Wurde sie krank? War das eine Art von Aufregung oder gar Angst? Ihr schlug ein wenig schneller und ein seltsames kribbeln war in ihr. Reha versuchte sich zu beruhgen und schaute zu Traumpfote.

-------> Kommt vom Rubinclan Lager

Finsteraura streifte durch den düsteren Wald. Sanftes Sonnenlicht durchdrang den Blätterdach, der über ihr weihte. Mit weiterhin hoch erhobenen Haupt stolzierte sie gerade aus weiter, um die Kristallclangreze zu begutachten. Sie duckte sich unter den knorrigen Asten und schlich am Rand der Grenze entlang. Mit leisen Pfoten tappte sie auf. Ihr eiskalter blauer Blick huschte hin und her. Wie ein Fuchs in der Falle. Sie richtete sich auf. Eine Stimme hallte zu ihr rüber.

Fuchsdung fauchte sie.

Sie wirbelte perplex herum als sie einen großen massigen Kater auf der anderen Seite der Grenze wahrnahm. Es war Demonenherz..

Hast du nichts besseres zutun als mir das Herz aus dem Leib zuzerren funkelte sie ihm amüsiert zu.

Leicht verlegen wegen ihrer Panikreaktion tappte sie rüber zu dem Kater.

Finsteraura grinste Demonenherz finster an.

Ich bin zwar klein aber kann dir gehörig eins auf die Schnute geben. Und das musst du mich gerade Fragen mein lieber. Wer hält sich den mit mir an der Grenze auf?!

Ein überaus freches grinsen durchfuhr Finsterauras Gesicht. Ihre Augen funkelten überglücklich.

Erwischt Kristallclan Katze. Walltest du dir was von der tollen Finsteraura abschauen wa?! Tja da musst du schon früher aufstehen um mich zu überlisten. hob sie an

Oder einfach Fuchspfote die Pfötchen verbinden damit er mich nicht immer wieder aufs neue weckt dachte sie sich leicht griesgrämig.

Sie setzte sich nun auf den mit Moosbedeckten Waldboden und funkelte Demonenherz triumphierend an. Sie hatte ihren grauen Schweif elegant um ihre Pfoten gelegt. Aufrecht sitzt sie mit überaus gepflegten Fell. Was nicht immer, sondern eher selten der Fall war, da Fuchspfote ihr schönes graues Haar durchwuschelt. Sie neigte nun ihren grauen Kopf zur rechten Seite und starrte Demonenherz eindringlich an.