KristallClan Territorium

- Ich weiß nicht ob ich angenommen bin aber ich schreib einfach mal was -


Eisblume schlich durch den kleinen Nadelwald, den Blick auf eine Whülmaus gerichtet,die im Dreck herum schnüffelte. Eisblume dachte JETZT!
und sprang los. Sie tötete die Maus schnell mit einem Biss. Ihr Bauch knurrte, doch sie musste die Maus ins Lager bringen. Sie lief durch ein kleines Tal, dann hörte sie schon das leise Rauschen des Wasserfalles. Sie legte nur schnell die Beute auf den Frischbeutehaufen, und maschierte dann los, um den Rest den sie in der Erde versarrt hatte, zu holen. Sie lief zu der Stelle zurück, und zuckte zusammen als sie plötzlich eine Stimme hinter sich hörte. Es waren Mondschimmer und Nachtpfote, zusammen mit Blutpfote und Wüstenpfeil.

Du darfst noch nicht posten du wurdest noch nicht angenommen!

<--Vom KristallClan Lager

Der Kater ging aus dem Eingang und sah schon seine Mutter,er ging zu ihr und sagte:

"Ich hoffe die beiden kommen auch noch."

Er sah seine Mutter an und schaute dann wartete auf den Eingang wer als nächstest rauskämme.Er setzte sich dann hin und wartete geduldig aber auch bissel genervt.Er sah aber immer weiter dort hin und wartete. Kann die Zeit nicht schneller umgehen ,dachte er mit geschlossene Augen.Er schlief bald ein aber die Langweile sollte ihn nicht stören er stand auf und ging bissel hin und her und wartete immer noch.Er setzte sich dann irgendwann hin und warte nun dort.

----------> kommt vom Kristallclan Lager

Mondschimmer tappte keuchend zu den beiden. Sie hatte Blutpfote aus den Augen verloren.

Mist dachte sie sich verzweifelt.

Dann Blickte sie zu dem an genervten Nachtpfote.

Ein guter Heiler ist immer gelassen auch wenn er Mondelang warten muss kleiner! miaute sie schroff.

Sie tappte rüber zu Silberstern und ließ sich neben ihr hin und betrachtete Nachtpfote streng.

Ich bin nicht so verweichtlich wie die anderen hier! Verstanden kleiner, wenn du Heiler willst musst du mich ertragen. Und ich wette mit dir bevor du Heiler wirst tickst du noch aus.

Mondschimmer grinste hemmungslos Nachtpfote an.

Meiner Meinung nach solltest du noch Nachtjunges heißen, so winzig wie du bist.

Nachtpfote sah Mondschimmer an und sagte:

"Ich habs verstanden und warum sollte ich Junges heißen ich bin nun mal klein aber so ist es halt...mhm von wehm habe ich das nur?"

Den letzten Teil sagte er leise so das die beiden es nicht so gut hören konnten dann sagte er weiter:

"Und Mondschimmer du solltest nicht so schnell aussehr Atem sein."

Er grinste ihr zurück und ließ nun sich fast so gelassen wie nie sitzen als ob er gleich zusammen fallen würde.Er musste sich bemühen nicht zusammenfallen also stütze er sich mehr ab, jetzt sieht er nimmer so von der Haltung gelassen aus aber nun ja am Gesicht kann man es jetzt mehr erkennen wir davor.

Mondschimmer funkelte.

Was willst du damit sagen?! Das ich alt bin?! Ich hab von natur aus graues Fell! knurrte sie

Ausserdem würde ich dein kleines Mäulchen nicht allzu voll nehmen. Wer weiß was passieren könnte, es könnte ja ausversehen was giftiges reinfliegen. sie grinste.

Und tappte nun auf Nachtpfote zu. Sie beugte sich schwerfällig runter.

Leg dich ja nicht mit mir an kleiner. Ich bin zu vielen Fähig mein lieber kleiner Schüler. hauchte sie ihm Angst einflösend ins Ohr hinein.

Ein grinsen machte sich in ihrem Gesicht breit.

Oder die Vielfrasse kommen um dich zuhohlen! sie rappelte sich mit knacksenden Knochen auf.

Uff stöhnte sie erschöpft. Ich brauche ein weiches Bett....

Nachtpfote machte nichts nicht mal erschrecken tut er sich nur erwitterte er:

"Es gibt keine Vielfresser! Und das liegt nicht an deinen Bett es liegt an dir."

Er grinste leicht aber dann sagte er noch:

"Du wirst bald überrascht sein!"

Er lächelte nun wie ein Engel Mondschimmer an dann sah er seine Mutter an.Er saß gelassen und sah weiterhin noch seine Mutter an dann aber sah er zu seiner Mentorin und sagte:

"Ich weiß wo meinen Grenzen sind und ich weiß wie man die einhält."

Er wollte nicht viele reden aber das floss raus.Dann hielt er aber sein Maul und schaute nur Mondschimmer an und wartete auf ihre Reaktion.

Achja an mir?! Wie wäre es wenn du mir dan ne schönes neues Nest baust?! Ich bin immer so ungeschickt darin. Ich würde sagen es sollte nur aus Moos bestehen. sie grinste

Auf dem Weg kannst du ja Moos sammeln gehen. Das wird sicherlich sehr weich. Das hoffe ich jedenfalls für dich. Wenn ich schlecht schlafe hab ich miese Laune, kleiner!

sie grinste und tappte langsam zu Silberstern rüber.

Wo bleibt Blutjunges fauchte sie wütend.

Wenn sie nicht gleich auftaucht. Werde ich ihren Namen treu verwirklichen! knurrte sie weiterhin

Wie immer meckert sie wie eine Zige herum, aber das war ihr egal sie wollte endlich los! Und nicht länger hier herum lungern und warten.

Nachtpfote lächelte nur und meinte wohl sich schon Mondschimmer sich umgedreht hatte:

"Warum weißt du schon was ich eigentlich mal als kleines Geschenk machen wollte?"

Er sah leicht bederückt aus aber auch leicht traurig aber schnell machte er ein normales Lächeln auf und schaute einfach zu Boden. Naja dann muss ich mir was anderes ausdenken ,dachte er.Er sah weithin auf den Boden und überlegte. Er wartete auch aber das störte ihn eigentlich nicht mehr so ganz.Er knetete mit einer Pfote die Erde und überlegte weiter.Dann stand er auf und verschwand ohne das genauere Territorium zu kennen hinter einen Baum und schaute.

Nachtpfote, lauf nicht weg. Du könntest dich verlaufen. sie rappelte sich schwerfällig auf und setzte sich langsam in bewegen.

Ihre Knoch knacksten und ihr fiehlen die Augen zu. Sie war Gestern die ganze Nacht auf den Pfoten um Katzenminze im Mondschein zusammeln. Und jetzt würde sie am allerliebsten schlafen. Sie war e nicht mehr die jüngste. Sie tappte um den Baum herum und sah dan Nachtpfote und eine Pflanze. Eine ganze besondere eine kleine. Mit gelben Blüten.

Goldstern dachte sie sich begeistert.

Nachtpfote was glaubst du, was ist das für eine Pflanze?! fragte sie ihn mit glänzenden Augen.

Sie hatte schon lange kein Goldstern mehr zu Gesicht bekommen! das war einfach sagenhaft!

Nachtpfote sah erst jetzt wo Mondschimmer da war und gefragt hatte was das für eine Pflanze sei bemerkte er erst die schöne Blume.Als er hörte was Mondschimmer fragte sagte er:

"Ich weiß nicht wie die ganz heißt aber irgendwas mit Gold."

Er sah die Blume noch an und roch dann auch schließlich dran,er musste nicht niesen sondern wusste auf einmal was es war.Dann erinnerte er sch an was, dabei wo er sich erinnerte machte er die Augen zu:

Nachtjunges sprang fast gegen einen Baum doch schöne gelbe Blumen hatten ihn abgelenkt er ging zu denen und...

Es reißt ihn aus seinen Gedanken und aus ihm schoss die Antwort:

"Goldstern!"

Er antworte noch halb verträumt doch die Antwort war laut genug das was fast sogar Silberstern hören könnte.Er sah dann Mondschimmer an und wartete was sie sagen würde.

Blutpfote hatte sich an den Nachtpfote und Mondschimmer vorbei geshclichen um kurz einen Augenblick alleine zu sein. Und die kleine Katze rannte und rannte, spürte den Wind im Pelz und genoss es. So fühlte sich ihre Freiheit an! Ausgepowert trabte sie zu den wartenden Katzen zurück und schlich zum Eingang. Von dort aus folgte sie der Duftspur der beiden. Als sie die beiden entdeckte ging sie auf sie zu. Dann tat sie so, als wäre sie nicht ausgepowert und lächelte Nachpfote und Mondschimmer an.
Tut mir leid, das ihr warten musstet! Mir war gerade etwas schwindelig, da hab ich mich kurz hingelegt, bis diese Schwärze in meinen Kopf weg war. Tut mir leid, wirklich!
Entschudligend sah sie die beiden an.
Kommt nie wieder vor, das verspreche ich euch!
EIn zaghaftes Lächeln und ein unschuldiger Blick. Idioten! Merken nix, weil sie zu dumm dafür sind! Pah! Da lachen ja die Mäuse!

Silberstern blickte Mondschimmer nach die hinter Nachtpfote verschwand. Sie seufzte tief und blickte zum Lager Eingang rüber. Als sie einen kleinen Blutfarbenden Fleck vorbei huschen sah. Es war Blutpfote. Als sie Blutpfotes dünnes Stimmchen hörte fing sie an sich sorgen zumachen. Lag wohl daran, dass Silberstern Blutpfote aufgezogen hatte.

Bist du sicher das es dir gut geht?! Wir sollten am besten nur das Territorium erkunden gehen und das mit dem kämpfen heute auslassen. Am besten ruhst du dich nach dem Rundgang bei Mondschimmer und Nachtpfote im Heilerbau aus. Sie kann dir bestimmt etwas verabreichen damit es dir besser geht Blutpfote. hob Silberstern besorgt an.

Ihr eiskalter blauer Blick ruhte besorgniserregend an Blutpfotes feuerrotes Fell. Sie wartete auf eine Antwort von der kleinen Schülerin.

-----------------------{Lager des KristallClans}

Ich ging langsam durch das KristallClan Terretorium und sah mich glücklich um. Ich atmete tief ein und roch den Wald, die Wiese, die frische Luft. Es war angenehm warm un deine leichte Briese wehte durch mein Fell und zerstrubelte es. ICh fühlte mich wieder jung, wieder wie ein Krieger, ein Schüler, wie ein junger Kater. Ich ging etwas schneller, wurde dann aber wieder langsamer, weil meine Glieder nboch immer alt waren. Ich atmete glücklich ein un daus, tief ein und und tief aus. Dann unter dme Gercuh der Wiesen udnh Wälder roch ich ein paar Katzen sie waren KristallClan Katzen. Ich folget der Geruchspur und traf auf meine Anführerin und auf ihr Schülerin.

Hallo Silberstern! Hallo Blutpfote!

sagte ich freundlich udn sagte dann:,,

Blutpfote, ich bin noch garnicht dazu gekommen dir zu gratulieren! Wie findest du es Schülerin zu sein?

Langsam schritt Dämonenherz an der Grenze des KristallClans zum RubinClan entlang. Er war schon lange wach und wusste nicht, was er hätte tun sollen. Deshalb machte er einen Spaziergang und wollte dabei jagen. Er hörte etwas im Gras, dass sich bewegt. Er sah, dass es eine Amsel war. Er tötete den Vögel mit einem Schlag und ritzete ihn dann so, dass Blut über seine langen Krallen lief. Er liebte das Gefühl von Blut auf den Krallen und den Geschmack von Blut im Mund.
Dann vergrub Dämonenherz den Vogel. Der Nadelwald bot sich einfach zu sehr an, um Beute zu finden und sie dann ausbluten zu lassen. Manchmal tötete er seine Beute, ohne, dass er sie verbluten ließ.
Er setzte seinen Spaziergang fort und sah bald eine kleine graue Gestalt auf der Seite des RubinClans. Er kannte das Fell von großen Versammlungen.
Du bist Finsteraura, stimmts?, fragte er die kleine Kätzin.
Er wusste nicht warum, doch, Dämonenherz mochte die Kätzin. Sie war auch böse, wie er.
Ohne seine Geschwindigkeit zu erhöhen ging der muskulöse Kater auf die kräftige Kätzin zu.
Er spürte eine leichte Briese in seinem dunklen Fell. Es fühlte sich erfrischend an. Fast vergleichbar mit dem töten eines Durchreisenden.

Auf dem Rubinclan Territorium

-------> Kommt vom Rubinclan Lager

Finsteraura streifte durch den düsteren Wald. Sanftes Sonnenlicht durchdrang den Blätterdach, der über ihr weihte. Mit weiterhin hoch erhobenen Haupt stolzierte sie gerade aus weiter, um die Kristallclangreze zu begutachten. Sie duckte sich unter den knorrigen Asten und schleichte am Rand der Grenze entlang. Mit leisen Pfoten tappte sie auf. Ihr eiskalter blauer Blick huschte hin und her. Wie ein Fuchs in der Falle. Sie richtete sich auf. Eine Stimme hallte zu ihr rüber.

Fuchsdung fauchte sie.

Sie wirbelte perplex herum als sie einen großen massigen Kater auf der anderen Seite der Grenze wahrnahm. Es war Dämonenherz..

Hast du nichts besseres zutun als mir das Herz aus dem Leib zuzerren funkelte sie ihm amüsiert zu.

Leicht verlegen wegen ihrer Panikreaktion tappte sie rüber zu dem Kater.

Hast du denn nichts besseres zutun als mir das Herz aus dem Leib zuzerren, funkelte Finsteraura Dämonenherz zu.
Der KristallClan-Krieger schnurrte als sie auf ihn zu kam.
Ich reiße nicht gern gleichgesinnten Organe aus. Was tust du eigentlich hier?, schnurrte er amüsiert. Solltest du nicht irgendwo im RubinClan Territorium lungern?
Er liebte es mit anderen bösen Katzen reden, doch davon gab es nicht viele.
Er setzte sich hin.
Ein Smalltalk am Morgen ist doch etwas Erfrischendes., dachte Dämonenherz frohlich.
Er zuckte mit den Schnurrhaaren, er wollte zur irgenwas töten, so aus Spaß an der Freude, aber Finsteraura war ihm einfach zu ähnlich. Sie hätte seine Schwester sein können, doch er hatte nie Geschwister. Das war ihm egal. Niemand hatte ihn je akzeptiert, wie er war; böse. Das war ihm schon immer egal.
Er kam schon immer gut ohne Freunde und Familie aus. „Hauptsache ich kann weiter Blut fließen lassen”, sagte er immer, auf die Frage, ob er nicht einsam fühle.
Hmm, Blut... Davon könnte ich jetzt auch ein paar Tropfen vertragen...

Rubinclan Territorium

Finsteraura grinste Demonenherz finster an.

Ich bin zwar klein aber kann dir gehörig eins auf die Schnute geben. Und das musst du mich gerade Fragen mein lieber. Wer hält sich den mit mir an der Grenze auf?!

Ein überaus freches grinsen durchfuhr Finsterauras Gesicht. Ihre Augen funkelten überglücklich.

Erwischt Kristallclan Katze. Walltest du dir was von der tollen Finsteraura abschauen wa?! Tja da musst du schon früher aufstehen um mich zu überlisten. hob sie an

Oder einfach Fuchspfote die Pfötchen verbinden damit er mich nicht immer wieder aufs neue weckt dachte sie sich leicht griesgrämig.

Sie setzte sich nun auf den mit Moosbedeckten Waldboden und funkelte Demonenherz triumphierend an. Sie hatte ihren grauen Schweif elegant um ihre Pfoten gelegt. Aufrecht sitzt sie mit überaus gepflegten Fell. Was nicht immer, sondern eher selten der Fall war, da Fuchspfote ihr schönes graues Haar durchwuschelt. Sie neigte nun ihren grauen Kopf zur rechten Seite und starrte Demonenherz eindringlich an.

Das Schnurren des KristallClan-Katers wurde lauter. Er amüsierte sich prächtig.
Sicher, dass ich mir noch was von dir abgucken muss?, fragte Dämonenherz. Sein Schwanz schlug hin und her. Von Links nach Rechts. Von Rechts nach Links.
Außerdem beurteile ich niemandens Stärke nach der Größe, sondern nach der Gier nach Blut, Kleines, seine Schnurrhaare zuckten mit selben Takt wie sein Schwanz hin und her schlug.
Er machte Finsteraura nach und setzte sich genauso gerade hin wie sie.
Diese dumme Zecke in meiner rechten Vorderpfote. Die nervt langsam.
Mit einer ausgefahrenen Kralle nahm Dämonenherz die Zecke aus seiner Pfote.
Später werde ich mir irgenwas gegen das Zeug vom Zeckenvieh von dem Heiler holen müssen.
Dämonenherz hasste seinen Clan. Es war langweilig in dem Lager und deshalb ging er jeden Morgen an den Grenzen entlang und war dann den ganzen Tag jagen.
Er fand das Leben dumm und langweilig. Nur irgendwas zum bluten bringen fand er lebenswert.

Hehehe, solltest du aber Winzling grinste die kleine Kätzin sie war zwar um einiges kleiner als er wollte ihn aber reizen.

Warum kommst du nicht rüber, zu uns! Zu den Schatten der Wälder?! Schließe dich uns an und wir werden alle unterwerfen grinste sie hemmungslos weiter vor sich hin.

Sie tappte reizvoll näher an den großen Kater ran.
Bis beide Schnauze vor Schnauze standen.

Na?! Wie entscheidest du dich?! fragte sie ihn.

Finsteraura musste sich auf die Zehenspitzen stellen um wenigstens bis zu seiner Schnauze zukommen und er saß gerade!

Die scharfen Zähne kamen hervor, so sehr musste Dämonenherz grinsen. Er wusste nicht warum, aber er fand er amüsant, was die Kätzin da redete.

Ich hasse den KristallClan zwar, weil er langweilig ist, aber das heißt nicht, dass ich untreu bin. Ich habe meine Ehre und will diese nicht durch untreue zerstören, Kleines.

Die beiden Krieger waren Schnauze an Schnauze und die Kriegerin musste sich auf Zehenspitzen stellen, weil sie nicht groß genug war. Dämonenherz legte sich hin, damit die Kätzin sich nicht so groß machen musste. Er fand es lustig, dass die RubinClan-Kriegern so klein war und sich groß machen musste.

Und Katzen kann man auch unterwerfen, wenn man in verschiedenen Clans ist.

Der Krieger stand auf und lief an Finstauras Flanke vorbei und streifte sie. Mit seinem Schweif fuhr er ihre Flanke nach, wie sein sein Körper es tat.

Oder findest du, dass man da im selben Clan sein muss?

Drehte er seinen Kopf um der Kriegerin in die Augen schauen zu können.

Was sie kann, kann ich auch.

Dachte er und seine Schnurrhaare fingen wieder heftig an zu zucken.

Finsteraura grinste den großen Kater an.

Schade eigentlich. hob sie mit leicht traurigen Unterton an.

Dämonenherz Strich ihr übers Fell ihr Pelz fing an zu kribbeln. Sie drehte sich um und schaute Dämonenherz verblüfft mit ihren eisblauen Augen an. Hatte sie gerade ein Kater gestreift? Sonst rannten doch die meisten vor ihr weg. Ihre Grobschlächtigkeit machte ihnen Angst, abgesehen von Fuchspfote, aber sie hat ihn ja aufgezogen wie ihr eigenes Junges. Seltsam...

Der verwirrte Blick von Finstaura ließ Dämonenherz wieder schnurren.

Dann komm du doch in den KristallClan, wenns doch so schade ist.

Er nahm ihren Tonfall auf und sprach mit einem ebenso traurigen Unterton. Am Himmel verzogen die Wolken und ließen ein paar Sonnenstrahlen durch. Dämonenherz stand im Schatten, doch Finsteraura stand so, dass die Sonne ihre Augen zum leuchten brachten.

Bäh. Sonne. Aber sie hat tolle Augen. Sie erinneren mich an eine hübsche Einzelläuferin die ich mal getötet habe.

Der Krieger sah zum Himmel und eine kühle Brise blies ihm entgegen. Er fand es angenehm. Es war, als würde er die langeweile vergessen können und auf einer Wolke ‚Herrscher der Clans‛ spielen.
Erfrischend.

Finsteraura starrte ihn weiterhin an.

Nein, tut mir Leid, Aber ich kann Fuchspfote nicht alleine lassen. Und er würde unmöglich mitkommen da seine Schwester auch im Rubinclan lebt. hob sie an.

Sie setzte sich nun hin und ringelte ihren grauen Schweif um ihre Pfoten. Legte ihren Kopf seidlich und betrachtete den Kater weiterhin neugierig.

Irgendwas gefällt mir an ihm aber was?! Liegt es an seiner blutrünstigen Art oder einfach nur daran... das... ach ich weiß auch nicht... dachte sie sich.

Sie blinzelte, dass Sonnenlicht blendete unangenehm.